TENNIS Kein deutscher Profi schafft es beim 11. Neckar-Cup direkt ins Hauptfeld – Doch die Zahlen stimmen auch in Bad Rappenau.
Made in Germany ist ein Qualitätssiegel. Das gilt für Autos gleichermaßen wie für Tennisspieler:
Mercedes, Audi, Graf, Becker – da weiß man, was man hat. Doch da wie dort lebt man gerade mehr von der Vergangenheit, als die Gegenwart zu prägen. Man könnte Made in Germany auch so übersetzen: In Deutschland ist der Wurm drin. Gilt das auch für das drei Mal als bestes Challenger der Welt ausgezeichnete Qualitätsprodukt Neckar-Cup?
Eine interessierte Dame wollte am Samstagabend nach der Auslosung auf der Anlage des TC BlauGelb Bad Rappenau wissen, wie viele deutsche Profis denn beim Sandplatz-Turnier aufschlagen. Auf den
ersten Blick sind es beim NeckarCup so wenige wie noch nie seit der „Das ist unglücklich, dass Hanfmann und Marterer zurückziehen mussten“ Michael Kohlmann.