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Qualifikations-Sonntag im Zeichen der aktuellen Wetterlage

Obwohl es von Samstag auf Sonntag die halbe Nacht in Strömen geregnet hatte, konnten die Courtkeeper das Optimale aus den Plätzen herausholen. „Die Spieler schätzen es sehr, dass wir einen sehr harten Untergrund bei unseren Plätzen haben. Das bringt aber die Schwierigkeit mit sich, dass bei einem harten Platz das Wasser nur schwer ablaufen kann“, erklärte Turnierdirektor Metehan Cebeci am Sonntagmorgen. „Ich habe bis spät in die Nacht hinein die Plätze immer wieder abgezogen, um das Wasser zu verteilen und die obere Sandschicht locker zu halten. Um 7 Uhr kamen dann die Courtkeeper, die bis zum Beginn um 11 Uhr auch immer wieder mit der Walze über die Plätze gegangen sind und für die nötige lockere Beschaffenheit des Bodens gesorgt haben.“

Die ersten drei Begegnungen, die parallel auf den drei Courts gespielt wurden, wurden gleich zweimal wegen Regenschauern unterbrochen, ehe der Himmel dann am Nachmittag weiter aufklarte.

„Man muss solche Situationen annehmen, wie sie kommen“, sagte Louis Wessels nach seinem 6:3, 6:3-Sieg gegen den Italiener Federico Iannaccone. „Natürlich sind zwei längere Unterbrechungen nicht optimal, aber damit muss auch mein Gegner leben. Die Pause am Anfang hat mir gar nichts ausgemacht. Die zweite war dann etwas böse, weil ich gerade so richtig im Flow war, aber ich bin ruhig geblieben und habe die Partie souverän durchgespielt.“

Bereits nach nur einem Spiel wurde die Partie von Lucas Gerch gegen Hazem Naw unterbrochen. „Ich kenne das schon aus Augsburg“, lachte Lucas Gerch nach dem Spiel. „Dort hatten wir auch eine Unterbrechung beim Stand von 1:0, nur ging die Pause dort dann über Nacht. Heute bin ich nach der Unterbrechung sehr gut reingekommen, und gerade als es richtig gut lief, habe ich begonnen Fehler zu machen, wodurch mein Gegner wieder ins Spiel kam. Am Ende habe ich dann aber die richtigen Antworten gefunden und konnte 7:5, 6:4 gewinnen.“

Überraschend gut kam auch Lasse Pörtner mit den Bedingungen zurecht. Der 18-jährige Deutsche Jugendmeister, der mit einer Wildcard des Württembergischen Tennis-Bundes an der Qualifikation teilnimmt, zog bei seinem Challenger-Debüt mit einem 3:6, 6:3, 6:2-Sieg gegen den Franzosen Mathias Bourgue in die zweite Quali-Runde ein, in der er am Montag auf Louis Wessels trifft.

Mehr Mühe als erwartet hatte Nikoloz Basilashvili gegen den US-Amerikaner Christian Harrison. Der aus Georgien stammende NECKARCUP-Sieger von 2016, im Jahr 2019 die Nummer 16 der ATP-Weltrangliste, setzte sich mit 6:3, 5:7, 6:4 durch und trifft am Montag auf den Tunesier Moez Echargui, der gegen Koray Kirci aus der Türkei mit 6:2, 6:7, 7:6 gewann.

Von den deutschen Teilnehmern der ersten Qualifikationsrunde musste lediglich Max Rehberg die Heimreise antreten. Peter Heller setzte sich gegen Sandro Kopp durch, wogegen das Spiel von Daniel Masur gegen Yurii Dzhavakian nach zwei Sätzen wegen Dunkelheit unterbrochen wurde und am Montag fortgesetzt wird.

Aufgrund der mehrfachen Regen-Unterbrechungen konnten nicht alle für Sonntag geplanten Partien gespielt werden, weshalb die Partien Justin Engel gegen Michael Geerts, Liam Gavrielides gegen Tim Handel und Remy Bertola gegen Daniel Dutra da Silva auf Montag verschoben wurden.

Foto: Der Deutsche Jugendmeister Lasse Pörtner gewann sein Spiel gegen Mathias Bourgue in drei Sätzen. Foto: Seventyfour.studio / NECKARCUP

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